Barandun Engineering
mein Hobby
Meine Tüftelprojekte zusammengefasst...
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Design Reduce to the Max
Einzig mit zwei Tasten, einem Ein/Aus-Schalter und einem Display ist der Lerncomputer ausgerüstet. Als kleiner Taschencomputer kann er dir Aufgaben stellen oder Lernkarten abfragen. Er dient in der Schule und im Beruf. Seine Menüführung könnte nicht einfacher sein: Nach dem Einstellen fragt er dich, welcher Kabelstapel du lernen möchtest. Die Fragekarten auf der oberen Zeile darfst du mit der Taste rechts oder links blättern. Weisst du die Antwort nicht, kannst du dir unter gleichzeitigem Drücken beider Tasten die jeweilige Lösung anzeigen lassen.
Morphologie, aber wie?
Die Morphologie in der Bauteilentwicklung wird bei mir genutzt, um innovative und funktionale Designs zu schaffen. Durch die systematische Analyse und Kombination verschiedener Parameter kann ich alle möglichen Gestaltungsvarianten berücksichtigen. Und dies ist gerade in der Entwicklung von Kunststoffteilen hilfreich, dessen Formelemente sinnvollerweise modular, unabhängig voneinander und auf die Teilfunktion abgestimmt sein sollen.
Bauteilentwicklung mit System
Druckgussteile spielen eine entscheidende Rolle in der Herstellung von Kaffeemaschinen. Durch den Einsatz von Druckgussverfahren können präzise und langlebige Komponenten hergestellt werden, die den hohen Anforderungen moderner Kaffeemaschinen gerecht werden.
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Das Projekt war ein Versuch durch klevere Umgestaltung von Bauteilen umfangreiche Handarbeit in der Endmontage zu reduzieren, Schweissnähte zu sparen, um teure Produkte in unserer Region wieder konkurrenzfähiger zu machen.
Halte die Dinge so einfach wie möglich...
Das Zusammenspiel zwischen den Bauteilen
Ästhetik und Engineering ergänzen sich perfekt, indem sie Funktionalität, Geschichte und Schönheit vereinen. Wir schaffen durch innovatives Design und präzise Produkte, die nicht nur effizient, sondern auch im täglichen Leben Spass machen.
Diese Symbiose von Design und Funktion führt zu Lösungen, die sowohl praktisch als auch visuell beeindruckend sein können, und zeigt dass technische Exzellenz und ästhetische Eleganz Hand in Hand gehen.
Dabei ist gerade das spannende Zusammenspiel zwischen den Bauteilen essenziell.
Das Projekt hat ein Designklassiker, eine Tischleuchte aus den 70er Jahren aufgegriffen, um diesen auf den heutigen technologischen Standards zu bringen.
Vom Groben ins Feine...
Mein Vorgehen in der Produktgestaltung von Bauteilen und Baugruppen oder ganzen Produkten ist stets bei den gegebenen Schnittstellen anzufangen...
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...seien dies technologische, gestalterische oder funktionale Schnittstellen. Der Rest wird durch das Bestimmen eines sinnvollen und kostengünstigen Fertigungsverfahren und den Montagemöglichkeiten ergänzt. So wächst das Produkt.
Die volle Freiheit..
Auch die dritte Dimension sinnvoll in den Griff zu bekommen ist wohl die schönste Herausforderung in der Produktgestaltung. Schliesslich leben wir in dieser und nehmen die Produkte meist schräg zu allen Zeichnungsansichten war.
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Dies war ein Versuch auf einfache Weise die Aussenkonturen von einem Helm zu erstellen, um die Grundlage zu schaffen für das Innenleben und die ergonomischen Ansprüche.​
Effizientes Vorgehen ist modular.
Modularität ist nicht nur beim Produkt wünschenswert, sondern auch beim Prozess und am Modellaufbau.
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Moderne CAD-Systeme bieten dies je länger je mehr. Werden stattdessen sequenzielle Strategien gewählt, führt dies zu Abhängigkeiten die zwischen den Parametern - meist über alle drei Dimensionen hinweg. Diese behindern Kreativität und Iterationen die oftmals leider unumgänglich ist.
Am spannendsten ist zu schauen, ob eine Ideen umsetzbar wird. Beim Ansatz "vom Groben ins Feine" sieht man schnell, ob aus der Produkteidee Zukunft hat. Wieviele Bauteile braucht das Projekt ungefähr? Ist die Montage möglich? Deshalb versuche ich, schnell und einfach eine Idee "auf Papier" zu bringen. Das Weihnachtsprojekt 2022 hat mich bewogen, einen Staubsauger zu modellieren, der batteriebetrieben und mit einem Rasperry-Pi ausgestattet. Er kann aber je nach Programmierung weitere Aufgaben übernehmen.
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Wer bin ich?
Mein Name ist Daniel Barandun. ich lebe mit meiner Frau und meinen drei Kindern in Chur
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Als Maschinenbauingenieur FH mit Nachdiplomstudium zum Designingenieur bin ich beruflich in der medizintechnischen Produkteentwicklung bei der Firma Hamilton Medical AG tätig.
Back to the Roots...
Binär war mal die Grundlage. Um mit Microcontrollern die ersten Schritte machen zu können, bietet sich der Rasperry-Pico an. Aber ohne von PCB Entwicklung eine Ahnung zu haben, habe ich für den Pico eine eigene LED-Matrix entwickelt, die die Drehstellung vom Drehencoder darstellen kann. Dabein kamen erste Programmierkenntnisse zu Tage.
Im Projekt habe ich ein Taschenrechner gemacht, der die dargestellten Zahlen je nach Einstellung addiert, subtrahiert, multipliziert oder dividiert und das Resultat auf der Matrix darstellt.
Dazu braucht es einzig ein Drehencoder mit Tastfunktion. Mittels Drehung wird die Zahl eingestellt und die Eingabe durch den Taster getätigt. Einfach und reduziert hilft das Gerät beim Rechnen - vorausgesetzt man ist mit der Umrechnung von binären Zahlen fit.
Nehmen Sie Kontakt auf
Calandastrasse 48, 7000 Chur
schwab[at]gmx.ch
079 313 9778